Volkswagen hat den Schwedischen KFZ Produzenten Scania nun komplett geschluckt.
Volkswagen kann seine schwedische Lkw-Tochter Scania wie geplant komplett schlucken und von der Börse nehmen. Das Ende April verlängerte Angebot an die restlichen Scania-Aktionäre hatte ausreichend Erfolg. Dass die rechnerische Hürde von 90 Prozent der Aktien-Gesamtzahl genommen ist, wurde vor der VW-Hauptversammlung in Hannover klar, als der schwedische Fonds Alecta ankündigte, alle seine 16,3 Millionen Papiere an die Wolfsburger verkaufen zu wollen. Ein Alecta-Sprecher bestätigte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX, tatsächlich sämtliche Aktien andienen zu wollen. Ein VW-Sprecher sagte, dass in diesem Fall die Hürde genommen sei. Der Konzern müsse aber zunächst Alectas offizielle Finanzmarktinformationen abwarten.
Volkswagens Zitterpartie beim schwedischen Lkw-Hersteller Scania ist beendet. Noch vor der Hauptversammlung von Europas größtem Autobauer ist klar, dass die entscheidende Schwelle von 90 Prozent der Scania-Anteile überschritten wurde. Ausschlaggebend war die Entscheidung des Pensionsfonds Alecta, seine Anteile dem Dax-Konzern doch noch anzudienen.
Ein VW-Sprecher sagte, dass in diesem Fall die Hürde genommen sei. Der Konzern müsse aber zunächst Alectas offizielle Finanzmarktinformationen abwarten.
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Volkswagen kann seine schwedische Lkw-Tochter Scania wie geplant komplett schlucken und von der Börse nehmen. Das Ende April verlängerte Angebot an die restlichen Scania-Aktionäre hatte ausreichend Erfolg. Dass die rechnerische Hürde von 90 Prozent der Aktien-Gesamtzahl genommen ist, wurde vor der VW-Hauptversammlung in Hannover klar, als der schwedische Fonds Alecta ankündigte, alle seine 16,3 Millionen Papiere an die Wolfsburger verkaufen zu wollen. Ein Alecta-Sprecher bestätigte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX, tatsächlich sämtliche Aktien andienen zu wollen. Ein VW-Sprecher sagte, dass in diesem Fall die Hürde genommen sei. Der Konzern müsse aber zunächst Alectas offizielle Finanzmarktinformationen abwarten.
Volkswagens Zitterpartie beim schwedischen Lkw-Hersteller Scania ist beendet. Noch vor der Hauptversammlung von Europas größtem Autobauer ist klar, dass die entscheidende Schwelle von 90 Prozent der Scania-Anteile überschritten wurde. Ausschlaggebend war die Entscheidung des Pensionsfonds Alecta, seine Anteile dem Dax-Konzern doch noch anzudienen.
Ein VW-Sprecher sagte, dass in diesem Fall die Hürde genommen sei. Der Konzern müsse aber zunächst Alectas offizielle Finanzmarktinformationen abwarten.
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